08. März 2023
Wie entsteht Blog-Energie?
Am ersten Treffen im Jahr 2023 hat sich die Blog-Redaktion mit der Frage befasst, wie sie noch mehr Menschen für die Ziele des Energiekonzepts gewinnen kann.
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In einer nationalen Vergleichsstudie unter Energieversorgungsunternehmen des Bundesamtes für Energie platzieren sich die Technischen Betriebe Wil (TBW) unter den besten zehn Versorgern. Ambitionierte Energie- und Klimaziele und innovative Projekte führten zu diesem hervorragenden Ergebnis.
Die Technischen Betriebe Wil (TBW) liegen in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien schweizweit unter den Besten. Dies bescheinigt eine freiwillige nationale Vergleichsstudie unter Energieversorgungsunternehmen (EVU), die alle zwei Jahre durch das Bundesamt für Energie (BFE) seit 2014 durchgeführt wird. Im Jahr 2021/22 nahmen insgesamt 110 Stromversorger an der Umfrage teil.
Die TBW erfüllen im Bereich Stromeffizienz und erneuerbarer Strom 77 Prozent aller Kriterien eines idealen* Stromlieferanten und belegen national den achten Rang. In der Kategorie mittelgrosse EVU (Energieabsatz zwischen 100 und 1’000 GWh/a) schliessen sie sogar auf Rang vier auf. Die TBW erreichen zudem bei insgesamt 51 teilnehmenden Gaslieferanten den 7. Rang.
Dank dem Engagement der TBW für den kommunalen Klimaschutz ist die Stadt Wil die erste vollelektrifizierte Mobility-Stadt der Schweiz.
Andreas Breitenmoser
Stadtrat
Maximalbewertung aufgrund der wirksamen und smarten Angebote
Bei der Unternehmensstrategie fallen die ambitionierten Ziele, die im Zusammenhang mit dem Programm «Kommunaler Klimaschutz Wil» festgelegt wurden, sowie die verschiedenen innovativen Projekte aus den letzten vier Jahren (beispielsweise Modellstadt für nachhaltige Mobilität oder Durchführung der 1. Wiler Company Challenge) besonders positiv ins Gewicht. Im Handlungsfeld Energiedienstleistungen erreichen die TBW die Maximalbewertung aufgrund der wirksamen und smarten Angebote, die für Haushalte und Unternehmen angeboten werden auf www.deineenergie.ch.
Mich und die Geschäftsleitung der TBW erfreut es sehr, dass die TBW eine signifikante Steigerung auf 77 % eines idealen Stromversorgers ausweisen können.
Marco Huwiler
Geschäftsführer TBW
Aus dem Benchmarking ergeben sich aber auch Handlungspotenziale zur Verbesserung der Zielerreichung. Das bedeutendste Potenzial besteht weiterhin bei der Steigerung erneuerbarer Stromproduktion in eigenen Anlagen (u.a. Photovoltaikanlagen) oder über Beteiligungen (z.B. Wasserkraft) und in der Prüfung von Investitionen in die Produktion von Biogas, respektive erneuerbaren Gasen.
Die äusserst erfreuliche Bestätigung des umfassenden Engagements der TBW motiviert alle Beteiligten, den eingeschlagenen Weg im Sinne des kommunalen Klimaschutzes überzeugt weiterzugehen.
EVU-Benchmarking 2021/22 – Die EVU machen vorwärts bei den erneuerbaren Energien, insbesondere in den Bereichen Strom und Wärme
Das Bundesamt für Energie hat für die Jahre 2021 und 2022 eine neue Vergleichsstudie (Benchmarking) unter den schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) durchgeführt. Das Benchmarking zeigt, wie sich die Aktivitäten der EVU in den Bereichen Ausbau der erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz entwickeln. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig: An der sechsten Benchmarkingrunde beteiligten sich insgesamt 126 EVU, die Endkunden in der Schweiz mit Strom, Wärme und/oder Gas beliefern.
Mehr Information zu den EVU-Benchmarking Ergebnisse 2021/22 finden sie hier.
*Das Punktemaximum entspricht einer Zielerreichung von 100 Prozent und orientiert sich an gesetzlichen Bestimmungen, an übergeordneten Zielen von EnergieSchweiz und der Energiestrategie 2050 sowie an Best-Practices der EVU.
Stadt Wil
Wil ist eine typische regionale Marktstadt. Handel und Verkehr beleben und bestimmen seit Jahrhunderten ihr Bild. Heute ist die Stadt Zentrum einer kantonsübergreifenden Region mit über 116'000 Einwohnerinnen und Einwohnern und bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Shopping, Kultur, Bildung, Industrie, Dienstleistungen, Sport und Freizeit: Wil gilt als Metropole im geografischen Dreieck zwischen St. Gallen, Winterthur und Frauenfeld.
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