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Die Sommerferien starteten. Viele nehmen trotz den hohen CO2-Emissionen eine lange Reise mit dem Flugzeug oder dem Auto in Kauf. Wer denkt, dass mehr Verantwortung gegenüber dem Klima zu übernehmen weniger Spass beim Reisen bedeutet, liegt falsch. Das zeigen drei Reisende, die den Bahnhof Buchs auf ihrer Route haben.
Verkehrsmittel, Haus und Küche zugleich: Claudia Wick wohnhaft in Bern und Eduardo Rodriquez aus Costa Rica befinden sich mit ihren bepackten Velos auf einer Rheintour von Andermatt bis nach Basel. Bei ihrem Zwischenhalt in Buchs kommen sie kurz zur Ruhe und tanken Wasservorräte auf.
Claudia Wick und Eduardo Rodriguez, was gefällt euch am Reisen mit dem Velo?
Eduardo Rodriguez: Alles ist viel langsamer. Es ist schöner, wenn ich beliebig stoppen kann. So kann ich auch die Reisezeit an sich geniessen. Mir gefällt im Gegensatz zum Reisen mit dem Auto, dass ich mehr Kontakt zur Natur und der Landschaft habe. Ich finde es zudem wichtig meine Freizeit für sportliche Aktivitäten zu nutzen.
Claudia Wick: Wir sind langsamer unterwegs als mit dem Auto und so haben wir mehr Zeit um Dinge anzusehen. Die Neugierde das Land zu entdecken spielt für mich auch eine grosse Rolle.
Spielte das Klimafreundliche Reisen bei der Reiseplanung eine Rolle?
Claudia Wick: Grundsätzlich reisen wir so schon ökologisch, wir besitzen beide kein Auto. Ich habe mir zwar schon Gedanken dazu gemacht über die Ferien ins Ausland zu gehen. Aber in der Schweiz ist es auch schön, da muss man nicht weg!
Maria Zehnder ist wohnhaft in Zürich. Die 78-jährige war früher als Kulturarbeitende viel im Ausland unterwegs und weiss daher, wie gut die ÖV vergleichsweise in der Schweiz sind.
«Die ÖV in der Schweiz sind perfekt!»
Maria Zehnder
Rentnerin aus Zürich
Sie fährt seit gut zehn Jahren nicht mehr mit dem Auto. Auf ihrer Durchreise «uf’d Alp» passierte sie den Bahnhof Buchs da sie, soweit es geht, die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt.
Was kann ich tun?
Kanton St.Gallen Amt für Wasser und Energie
Das Amt für Wasser und Energie setzt sich ein für sichere und intakte Gewässer, für den Schutz vor Hochwasser und Naturgefahren, für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Flüsse, Bäche, Seen und des Grundwassers, für eine rationelle und effiziente Verwendung der Energie und für den Schutz des Klimas.
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